

Geldanlagen
Fondsanlagen als finanzielles Fundament für Ihre Zukunft.
Die Deutschen gehören zu den fleißigsten Sparern der Welt. Etwa 6,7 Billionen Euro betrug das Geldvermögen privater Haushalte am Ende des dritten Quartals 2020.
Der Löwenanteil dieses Vermögens liegt trotz Zinsflaute immer noch auf dem Konto oder Sparbuch. Nur gut 16 Prozent des Geldvermögens sind in börsennotierten Aktien und in Investmentfonds angelegt.
Laut einer Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) besaßen 2019 nur ca. 9,7 Mio. Bundesbürger Aktien oder Aktienfonds.
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In Anbetracht von Negativzinsen sind Geldanlagen auf Bankkonten für den Vermögensaufbau
nicht mehr empfehlenswert. Die Nettorendite derartiger Anlagen (Tagesgeld, Festgeld) ist
geringer als die Inflationsrate und führt definitiv zu einer Kapitalvernichtung. Höhere
Renditechancen bieten dagegen Sachwertanlagen (Aktien und Investmentfonds), wobei zu
beachten ist, dass höhere Renditechancen auch eine höhere Risikobereitschaft erfordern.
Erste Überlegungen:
Welche Renditeerwartung habe ich?
Welches Verlustrisiko nehme ich in Kauf?
Welches Anlageziel verfolge ich?
Je nachdem, welches Anlageziel verfolgt wird und welches Risikoprofil vorliegt, lassen sich nahezu alle Wünsche mit einer Anlage in Investmentfonds erfüllen.
30 Jahren Erfahrung haben gezeigt, die Börse ist keine Einbahnstraße. Genauso wie Regen und Sonnenschein sich abwechseln, gibt es an der Börse eine Zeit lang Kursgewinne und dann wieder Kursverluste, wie zuletzt während der Börsenkrise infolge Corona im März 2020.
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